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24. November 2020

  • In allen Sprachen der Welt – Texte zu Flucht und Exil

    19:00 Uhr

    Literaturbüro NRW/ Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus

    Bismarckstraße 90

    40210 Düsseldorf

    Eintritt frei – Anmeldung notwendig: sekretariat@g-h-h.de

     

    Mit Katja Schlenker (Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus)

    & Maren Jungclaus (Literaturbüro NRW)

    Lesung der Texte: Philipp Anton Heitmanns

     

    Die Erfahrung von Flucht und Vertreibung war immer und ist es bis heute ein einschneidendes Erlebnis im Leben vieler Menschen: Abschied und Verlust, Ankommen und neue Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit einem neuen kulturellen Umfeld und der Versuch, die eigene Identität zu bewahren. Kein Wunder, dass sich auch viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit den unterschiedlichen Aspekten der Exilerfahrung auseinandergesetzt haben – in Romanen, Tagebüchern oder Briefen. Der Abend bietet einen Streifzug durch die Literatur zum Thema von den biblischen Anfängen bis zu ganz aktuellen Texten.

    Eine gemeinsame Veranstaltung von Literaturbüro NRW & der Stiftung Gerhart- Hauptmann-Haus im Rahmen der Ausstellung „Hoffnung für Millionen“.