November 2020
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Forum Hobby Schreiben
02.11.2020
17:00 Uhr
Zentralbibliothek
Bertha-von-Suttner-Platz 1
Eintritt frei
Die Stadtbüchereien Düsseldorf gibt Hobby-Schreiber*innen die Gelegenheit – über ihren Familien- und Freundeskreis hinaus – ihre Texte zu präsentieren.Alle zwei Monate können maximal sechs Teilnehmer*innen ihre Texte vorstellen. Für jede Lesung sind 10 Minuten vorgesehen. Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein Gespräch über die Texte statt, an dem sich alle Anwesenden beteiligen können.Organisation/Moderation: Klaus Peter HommesGäste sind herzlich willkommen.
Voranmeldung für alle erforderlich unter klauspeter.hommes@duesseldorf.de oder Telefon 0211 89-94401. Bitte geben Sie an, ob Sie eigene Texte lesen werden.
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Heinz Bude: „Solidarität. Die Zukunft einer großen Idee"
04.11.2020
20:00 Uhr
Zentralbibliothek
Bertha-von-Suttner-Platz 1
Eintritt frei, aber Anmeldung dringend erforderlich unter: zblive@duesseldorf.de !Solidarität war einmal ein starkes Wort. Es geriet in Verruf, als jeder für sein Glück und seine Not selbst verantwortlich gemacht wurde. Heute ist die Gesellschaft tiefer denn je zwischen Arm und Reich gespalten. Natürlich gibt es ein Sozialsystem, das einen Ausgleich bewirkt. Dazu brauchen wir aber ein neues Verständnis von Solidarität. Wir sollten uns nicht damit begnügen, materielle Not zu lindern, sondern im anderen uns selbst als Mensch wiedererkennen. Erst durch diese freie Entscheidung zur Mitmenschlichkeit findet eine Gesellschaft wieder zusammen. Heinz Budes Reflexionen über die solidarische Existenz liefern die Antworten auf die soziale Frage unserer Zeit.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Heinz Bude, Inhaber des Lehrstuhls für Makrosoziologie an der Universität Kassel und erfolgreicher Autor, wird unter anderem zu klären sein, ob und wie sich die Corona-Pandemie auf das Thema Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhang auswirkt.
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Peter Maxwill „Die Reise zum Riss – Berichte aus einem gespaltenen Land“
05.11.2020
19:00 Uhr
Haus der Kirche
Bastionstraße 6
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich bis 29.10.2020: volker.neupert@respekt-und-mut.de, Tel.: 0211/95757-794Es hat sich etwas verändert in Deutschland: Populisten, die durch Innenstädte und in Parlamente ziehen. Flüchtlinge, die in Dörfern und Städten ein neues Leben anfangen. Extremisten, die Asylunterkünfte anzünden oder vermeintlich Ungläubige angreifen. Und Menschen, die mit diesen Veränderungen umgehen müssen.
Welche Bedeutung haben diese Veränderungen im Alltag der Deutschen? Wie engagiert sich eine Kellnerin im sächsischen Freital gegen Rassismus? Wie geht der Standesbeamte aus Bocholt mit anonymem Hass um?
Peter Maxwill reist seit 2015 für SPIEGEL ONLINE durch die Republik und sammelt Geschichten über Deutschland. Es sind Berichte aus einem zerrissenen Land inmitten einer kollektiven Identitätskrise.
Der Autor, Jahrgang 1987, ist Redakteur und Reporter bei SPIEGEL ONLINE. Nach Stationen bei den „Westfälischen Nachrichten bei der „Frankfurter Allgemeinen“, beim WDR und bei mehreren Nachrichtenagenturen kam er Anfang 2015 zu SPIEGEL ONLINE, wo er sich seither vor allem mit Geschichten über Diskriminierung, Rechtsruck, und die Spaltung der Gesellschaft beschäftigt.
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Eleonora Hummel: Die Wandelbaren
05.11.2020
20:00 Uhr
Zentralbibliothek
Bertha-von-Suttner-Platz 1
Eintritt frei
Moderation: Mirko Schwanitz (Deutschlandfunk)Der sechzehnjährige Arnold Bungert will Traktorist werden und die schöne Tochter des Sowchose-Vorsitzenden heiraten. Doch es kommt ganz anders, als feine Leute aus der Stadt ihn quasi vom Feld der kasachischen Steppe weg engagieren, um ihn in Moskau an die Schauspielschule zu schicken. Nach Plan der Sowjetregierung wird mit ihm eine Hand-voll Jugendlicher für das Deutsche Theater Temirtau ausgebildet, zur Förderung der deutschen Minder-heit.Die jungen Schauspieler schaffen sich eine kleine Insel der Freiheit im totalitären Sowjetregime. Sie schmieden politische Pläne, lieben, wetteifern, spielen um ihr Leben. 25 Jahre nach Auflösung des Theaters treffen sie sich wieder und reflektieren was von ihren Träumen geblieben ist.Mit Die Wandelbaren erweckt Eleonora Hummel in der Tradition bester russischer Erzählkunst ein weithin unbekanntes Stück Wende-Geschichte zum prallen Leben.
Eleonora Hummel, geboren 1970 in Zelinograd (heute Astana)/Kasachstan, kam 1982 nach Dresden wo sie bis heute lebt. Für ihre zahlreichen Romane wurde sie mit dem Hohenemser Literaturpreis und dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet.
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LESEN IM LOFT: LEIB & SEELE
08.11.2020
18:00 Uhr
LESEN IM LOFT
Franca Pilz & Katharina Martini
Wiesenstraße 72
40549 Düsseldorf
0172-2376000
mail@lesen-im-loft.de
18:00 - ca. 21:00 Uhr / E25.- p. PEin lukullisches Märchen aus Norwegen.Tania Blixen beschreibt in einer norwegischen Liebesgeschichte, wie sich ein Abend-essen in ein romantisches Fest der Sinne verwandelt. Dazu frisch gebackene, vegetarische Quiche, Weiß & Rotwein.
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Unter Elchen! Die Düsseldorfer Lesebühne.
09.11.2020
18:30 Uhr
Zentralbibliothek
Bertha-von-Suttner-Platz 1
Eintritt frei
Das humorvolle Stammautoren-Trio, bestehend aus dem Oberhausener Klavierkabarettisten Matthias Reuter, dem Viersener Heimatdichter Markim Pause und dem Mönchengladbacher Bühnenpoeten Marco Jonas Jahn, bringt Geschichten, Gedichte und Musik für das Publikum mit.
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Lesen im Loft: GLANZ & GLORIA
11.11.2020
18:00 Uhr
LESEN IM LOFT
Franca Pilz & Katharina Martini
Wiesenstraße 72
40549 Düsseldorf
0172-2376000
mail@lesen-im-loft.de
www.lesen-im-loft.de
18:00 - ca. 21:00 Uhr / E25.- p. P.
Wenn Adel verpflichtet.Eine adlige Gesellschaft in den 20iger Jahren. Vor dieser Kulisse inszeniert Irene Némirovsky ein zynisch-scharfes Eifersuchtsdrama zwischen einer strengen Mutter und ihrer lebenshungrigen Tochter. Scharf auch unsere hausgemachte Tomaten-Kokos-Suppe mit frischem Brot, Weiß & Rotwein.
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Ingrid Strobl: Vermessene Zeit – Der Wecker, der Knast und ich
12.11.2020
19:30 Uhr
Buchhandlung
Aachener Str. 1
40223 Düsseldorf
Ingrid Strobl, Journalistin in Köln, wird 1987 in ihrer Wohnung festgenommen und wegen des Kaufes eines Weckers, der später bei dem Anschlag der „Revolutionären Zellen“ auf ein Lufthansagebäude als Protest gegen die Abschiebepraxis von Asylsuchenden verwandt wird, zu fünf Jahren Haft verurteilt. 30 Jahre später reflektiert Ingrid Strobl in ihrem Buch das Leben
im Gefängnis, den Aktivismus von Frauen und die Frage nach der Legitimität von Widerstand und Gewalt.
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Mit Mut und List. Europäische Frauen gegen Faschismus und Krieg.
15.11.2020
11:00 Uhr
zakk
Fichtenstraße 40
40233 DüsseldorfEintritt: 10,-/ 5,- €
Sie kommen aus allen europäischen Ländern. Sie haben sich an allen Aktionen des faschistischen Widerstands beteiligt, Verantwortung übernommen, besondere Formen der Résistance entwickelt, und selbst selbst mit den Waffen gekämpft. Ob im Kurierdienst, bei der Untergrundpresse, der Fluchthilfe oder der literarischen Résistance: Sie haben für die Werte der Freiheit, des Friedens, der Menschenwürde und Solidarität gekämpft und zur Befreiung vom Faschismus beigetragen. Davon erzählt Dr. Florence Hervé, Autorin von Büchern zu diesem Thema, mit biographischen Beispielen von Frauen im Widerstand gegen Besatzung und Krieg, aus Frankreich, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Polen und der Sowjetunion. Mit Texten und Einspielung von Liedern aus dem antifaschistischen Widerstand.
Vorgestellt von Florence Hervé. Es liest: Christiane Lemm
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Hubertus Meyer-Burckhardt Frauengeschichten - Was ich von starken Frauen gelernt habe
15.11.2020
17:00 Uhr
KUNSTPALASTROBERT-SCHUMANN-SAAL
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
Eintritt: 28/24/20/12 € (Schüler/Studenten 22/18/15/12 €) zzgl. Servicegebühren, erhältlich an vielen Vvk-Stellen, unter T 0211-274000, im Kunstpalast, über www.robert-schumann-saal.de oder an der Abendkasse
Jeden Monat befragt Hubertus Meyer-Burckhardt eine erfolgreiche Frau zu ihrem Leben. Sein Buch „Frauengeschichten“, erschienen im Gütersloher Verlagshaus, versammelt die bewegendsten Gespräche. Frauen gelingt es leichter, zu neuen Ufern aufzubrechen, wenn sich ihre Position in der Gesellschaft ändert. Selbst wenn es „unvernünftig“ ist, bleiben sie offen für Neues – solange es ihnen Spaß macht. So erlebt es TV-Produzent, Journalist und Schriftsteller Hubertus Meyer-Burckhardt, Gastgeber einer der erfolgreichsten Talkshows im Fernsehen sowie des Radio-Talks „Frauengespräche“. Zehn herausragende Gespräche versammelt er in seinem Band „Frauengeschichten. Was ich von starken Frauen gelernt habe“. Die Auswahl der Frauen, die bei Meyer-Burckhardt zu Wort kommen, reicht von Marianne Sägebrecht über Elke Heidenreich bis zu Ina Müller. Für diese Frauen ist das Leben eine „ungesicherte Unfallstelle“ – ein offener Raum für Neues, für Experimente, ein Reservat, in dem Unvorhergesehenes entstehen kann. Meyer-Burckhardts Interviewpartnerinnen können viel von diesem permanenten Wandel erzählen: so z. B. die Hamburger Pfarrerin Ulrike Murmann, die als ganz junge Frau unvorbereitet in Argentinien die Leitung einer Gemeinde übernahm, oder Doris Dörrie, von der wir erfahren, dass sie chinesisch kochen lernte, weil ihre Filme in China von der Zensur verboten worden sind – und dass sie sich in jungen Jahren mit Neonazis prügelte. Die Idee zu seiner Radiosendung „Frauengeschichten“, die seit 2014 auf NDR Info ausgestrahlt wird, kam Meyer-Burckhardt, als er sich an seine Großmutter erinnerte. Diese hatte in zwei Weltkriegen alles verloren und sich dennoch nicht unterkriegen lassen. Frauen bewegten und prägten ihn sein Leben lang mehr als Männer – egal ob als Dichterinnen, Philosophinnen oder Schauspielerinnen. So entstand sein Plan, in einer Talkshow beeindruckende Frauen zu zeigen, die sich den Herausforderungen des Lebens stellen und Verantwortung übernehmen. Einleitend stellt Meyer-Burckhardt seinen persönlichen Bezug zu diesen Frauen heraus. Am Ende nimmt er aus jeder Begegnung eine Erkenntnis für das eigene Leben mit, zum Beispiel das Lebensmotto von Barbara Schöneberger: „Ich empfehle zu leben.“ So kann dieses Buch anregen, auch das eigene Leben zu hinterfragen und authentisch und ungesichert zu leben.
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Marina Jenker – Die UnWillkommenen & Khalid Aouga - Der Erzählstein
17.11.2020
18:00 Uhr
Lernstudio der Zentralbibliothek
Bertha-von-Suttner-Platz 1
40210 Düsseldorf
Eintritt frei, Einlass nur unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienevorschriften, Anmeldung unbedingt erforderlich an: zblive@duesseldorf.de
Die UnWillkommenen: Im Sommer 2015 platzt eine syrische Flüchtlingsfamilie in Bettys heiles Leben. Plötzlich ist alles ganz nah: der Krieg, der Islam, die Politik, Termine beim Jobcenter. Nicht überall ist die Familie Ibrahim so willkommen wie bei Betty. Und sie wird an die Vergangenheit ihrer eigenen Familie erinnert: Ihre Großeltern flüchteten aus Ostpreußen und Oberschlesien, während ihre westdeutsche Oma auf dem Bauernhof 1945 Geflüchtete aufnehmen musste. Und auch damals waren diese nicht überall gern gesehen. Marina Jenkner arbeitet als freie Texterin, Autorin und Filmemacherin. 2015 gründete sie in Wuppertal den Kulturort „Die arme Poetin“ und belebt seither die lokale Literaturszene mit Performances und Lesungen.
Der Erzählstein: Anton Talal ist 34 Jahre alt und lebt seit seiner Flucht aus dem Libanon vor zwanzig Jahren mit seinem Bruder und Vater in Düsseldorf, wo die Brüder zusammen ein Autoexportgeschäft betreiben. Als sich der Vater während einer Geschäftsreise in die alte Heimat nicht mehr meldet, sorgt sich die Familie. Der Druck wächst, als auch der BND beginnt, Anton mit Fragen zu konfrontieren. Er reist in den Libanon, um seinen Vater zu suchen und muss sich dort mit traumatischen Kindheitserlebnissen auseinandersetzen. Die Reise wird zu einer Odyssee, die, wieder zu Hause in Deutschland, ihren schrecklichen Höhepunkt findet. Der Autor und Künstler Khalid Aouga wurde 1973 in Marokko geboren und wohnt seit 1986 in Düsseldorf.
Moderation: Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW
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Horst Eckert - „Im Namen der Lüge“
17.11.2020
19:00 Uhr
Bolland & Böttcher
Rethelstr. 121
40237 Düsseldorf
Tel. 0211- 691 35 71
Info@bollandundboettcher.de
Eintritt Buchhandlung: 15 € - maximale Anzahl 8 Personen!
Online-Teilnahme per Livestream: 10 € inkl. einer kleinen Überraschung
Allison Pagone war eine erfolgreiche Autorin, jetzt ist sie tot. Wurde sie ermordet? Je tiefer das FBI in ihre Vergangenheit eintaucht, umso mehr Ungereimtheiten ergeben sich. Könnte ihr Liebhaber etwas mit dem brisanten Todesfall zu tun haben? Stück für Stück entfaltet sich ein Minenfeld aus Intrigen, Verrat und kaltblütiger Berechnung, das bis in die Spitzen des weltweiten Terrorismus reicht.
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Ladies Night - wir stellen Ihnen unsere Lieblingsbücher vor!
18.11.2020
19:00 Uhr
Bolland & Böttcher
Rethelstr. 121
40237 Düsseldorf
Tel. 0211- 691 35 71
Info@bollandundboettcher.de
Eintritt Buchhandlung: 15 € - maximale Anzahl 6 Ladies!
Online-Teilnahme per Livestream: 10 € inkl. einer kleinen Überraschung
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Traditionelle Weihnachtslesung mit Karin Halinde
21.11.2020
15:00 Uhr
Bolland & Böttcher
Rethelstr. 121
40237 Düsseldorf
Tel. 0211- 691 35 71
Info@bollandundboettcher.de
Eintritt Buchhandlung: 15 € - maximale Anzahl 6 Personen!
Online-Teilnahme per Livestream: 10 € inkl. einer kleinen Überraschung
Musikalischer Begleitung: Claudia Conen, Harfe
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LESEN IM LOFT: ZIMT & ZUCKER / Ein außergewöhnliche Freundschaft
22.11.2020
16:00 Uhr
LESEN IM LOFT
Franca Pilz & Katharina Martini
Wiesenstraße 72
40549 Düsseldorf
0172-2376000
mail@lesen-im-loft.de
www.lesen-im-loft.de
16:00 - ca. 18:30 Uhr / E25.- p. P.
In diesem innigen und originalgetreuem Briefwechsel zwischen Astrid Lindgren und einer ihrer jungen Verehrerinnen entwickelt sich über Jahrzehnte hinweg eine ungewöhnliche Brieffreundschaft. Wir lesen Auszüge daraus und servieren selbstgebackene schwedische Kanelbullar mit Tee & Kaffee.
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In allen Sprachen der Welt – Texte zu Flucht und Exil
24.11.2020
19:00 Uhr
Literaturbüro NRW/ Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
Bismarckstraße 90
40210 Düsseldorf
Eintritt frei – Anmeldung notwendig: sekretariat@g-h-h.de
Mit Katja Schlenker (Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus)
& Maren Jungclaus (Literaturbüro NRW)
Lesung der Texte: Philipp Anton Heitmanns
Die Erfahrung von Flucht und Vertreibung war immer und ist es bis heute ein einschneidendes Erlebnis im Leben vieler Menschen: Abschied und Verlust, Ankommen und neue Erfahrungen, die Auseinandersetzung mit einem neuen kulturellen Umfeld und der Versuch, die eigene Identität zu bewahren. Kein Wunder, dass sich auch viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit den unterschiedlichen Aspekten der Exilerfahrung auseinandergesetzt haben – in Romanen, Tagebüchern oder Briefen. Der Abend bietet einen Streifzug durch die Literatur zum Thema von den biblischen Anfängen bis zu ganz aktuellen Texten.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Literaturbüro NRW & der Stiftung Gerhart- Hauptmann-Haus im Rahmen der Ausstellung „Hoffnung für Millionen“.
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Vor der Tagesschau
26.11.2020
19:30 Uhr
Buchhandlung BiBaBuZe GbR
Aachener Str. 1
40223 Düsseldorf
Eintritt frei,
bitte unbedingt vorher anmelden, die Plätze sind begrenzt
Mit Werner Hanses-Ketteler und Achim Raven, Gast: Martin Willems
Die besten, unwichtigsten, schlechtesten, wichtigen, über- und unterschätztesten
Bücher des Jahres 2020
Martin Willems stellt die von ihm herausgegebenen gesammelten journalistischen
Arbeiten von Wolfgang Welt vor (erschienen im Reiffer-Verlag).
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Streitgespräche der Weltliteratur mit Annette Frier | Christoph Maria Herbst
29.11.2020
17:00 Uhr
KUNSTPALAST ROBERT-SCHUMANN-SAAL
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
Eintritt: 32/28/24/12 € (Schüler/Studenten 22/18/15/12 €) zzgl. Servicegebühren, erhältlich an vielen Vvk-Stellen, unter T 0211-274000, im Kunstpalast, über www.robert-schumann-saal.de oder an der Abendkasse
Die Kunst Recht zu behalten oder: Du mich auch! Streitgespräche der Weltliteratur
Als streitendes Ehepaar sind Annette Frier und Christoph Maria Herbst ein eingespieltes Team – schon in der TV-Serie „Merz gegen Merz” bewegten sie sich grandios zwischen Komödie und Tragödie. Nun knöpfen sie sich die Weltliteratur vor und untersuchen Schopenhauer oder Shakespeare auf die große Kunst des kleinen Streits in komplexen Beziehungen. Annette Frier hat neben ihren großen komödiantischen Erfolgen auch wiederholt im ernsten Fach auf vielen Theaterbühnen ihre ganze Bandbreite gezeigt und erhielt für ihre schauspielerischen Leistungen zahlreiche Auszeichnungen. Mehrfach mit Preisen bedacht wurde auch Christoph Maria Herbst, der durch Auftritte in verschiedenen Comedy-Sendungen (u. a. „Ladykracher“) und seine Rolle als Bernd Stromberg in der gleichnamigen Comedy-Fernsehserie bekannt wurde. Über was haben wohl Adam und Eva im Garten Eden gestritten? Hat sie ihn mal betrogen? War er oft wehleidig? Annette Frier und Christoph Maria Herbst untersuchen die Weltliteratur auf die große Kunst des kleinen Streits in komplexen Beziehungen. Freuen Sie sich auf Schopenhauer und Shakespeare und bringen Sie eine Person Ihres Vertrauens in Sachen Zoff mit!