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Septemper 2023

  • Poesie 2023 – Ein Fest im Heine Haus: Gedichte in Zeiten von Krieg und Krise

    01.09.2023

    Heine Haus Literaturhaus Düsseldorf

    Bolkerstraße 53

    40213 Düsseldorf

    Eintritt: siehe Website des Veranstalters

     

    Seit 2010 wird im Heine Haus Literaturhaus Düsseldorf die Poesie jährlich mit einem mehrtägigen Programm gewürdigt in der Reihe: Poesie – ein Fest im Heine Haus. In jedem Jahr steht das Poesiefest unter einem besonderen Motto, was von Schriftstellerkollegen gestiftet wird und dem jeweiligen Programm einen kontingenten Rahmen gibt. Das Motto 2023 lautet: „Die Erde steht in den Sternen“ (Oswald Egger).

    Dieses Jahr mit dabei: Monika Rinck, Yevgeniy Breyger, Daniela Seel (01.09.), Oswald Egger, Volha Hapeyeva, Kerstin Preiwuß (02.09.), Ronya Othmann, Marcel Beyer (03.09.), Maria Stepanova, Durs Grünbein (04.09.), Christoph Ransmayr (18.09., außer Haus), u.a.

    Mehr Infos hier.

    Eine Veranstaltung des Heine Hauses Düsseldorf.

  • Stalin ruft an, persönlich. Michail Bulgakow, der Diktator und die Literatur.Lesung und Gespräch mit der Übersetzerin Dr. Alexandra Berlina

    04.09.2023

    19:00 Uhr

    Gerhard-Hauptmann-Haus

    Bismarckstraße 90

    40210 Düsseldorf

    Eintritt frei

     

    Michail Bulgakow hatte schon einiges erlebt und war auf vieles gefasst, damit aber hatte er nicht gerechnet: Als am 18. April 1930 das Telefon in seiner Moskauer Wohnung klingelte, war Josef Stalin höchstselbst am Apparat. Der gebürtige Georgier Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili, der sich während des illegalen Kampfes der Anhänger Wladimir Iljitsch Lenins gegen die Herrschaft des Zaren in Russland schon vor dem Ersten Weltkrieg den Tarnnamen Stalin zugelegt hatte, war seit Ende der 1920er Jahre faktisch der Alleinherrscher in der noch jungen Sowjetunion. Nachdem Lenin – die bis dahin unumstrittene Führungsfigur der Bolschewiki, der sowjetischen Kommunisten also – im Januar 1924 gestorben war, hatte sich Stalin Schritt für Schritt in den folgenden innerparteilichen Machtkämpfen durchgesetzt.

    Der 1891 in Kiew in einem bürgerlichen und bildungsaffinen Elternhaus geborene Bulgakow war im Bürgerkrieg, in dessen Verlauf aus dem zerfallenden Zarenreich die von den Bolschewiki von Beginn an als „proletarische Diktatur" angelegte Sowjetunion hervorgegangen war, kein Anhänger Lenins gewesen. Er blieb zeitlebens gegenüber der kommunistischen Idee ausgesprochen distanziert – und verheimlichte dies auch nicht. Ursprünglich Arzt, jedoch auch bald mit ausgeprägter Neigung zur Satire schreibend, seit 1921 in Moskau lebend, hatte Bulgakow seit der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre erste Erfolge als Bühnenautor und Romanautor feiern können. Mit Stalins Machtdurchsetzung wurden nicht nur Bulgakow durch die Zensur immer engere Grenzen des literarischen Arbeitens und Publizierens gezogen, so dass er in existentieller Not in einem Brief an die sowjetische Staats- und Parteiführung um die Erlaubnis zur Ausreise gebeten hatte. Daraufhin erfolgte, für Bulgakow völlig überraschend und sicherlich als Vorgang äußerst ungewöhnlich, Stalins Anruf. Zwar durfte Bulgakow anschließend die Sowjetunion nicht verlassen, allerdings bekam er – offenkundig infolge eines entsprechenden Winkes von Stalin – wieder bessere Arbeits- und Publikationsmöglichkeiten. Vorübergehend. Denn Bulgakows Schaffen blieb geprägt von den ständigen Interventionen der Zensur. Als die sogenannten „Säuberungen", die Massenverhaftungen, die in Hunderttausende von Hinrichtungen und die Lagerhaft von Millionen von Menschen mündeten, auf Geheiß Stalins immer radikaler durchgeführt wurde, lebte auch Bulgakow in ständiger Angst. Vielleicht hat ihn eine Laune des Diktators vor Verhaftung und Schlimmerem beschützt, was manch einer mutmaßte, vielleicht auch nur sein früher Tod am 10. März 1940.

    Die versierte Übersetzerin Dr. Alexandra Berlina hat mit „Der Meister und Margarita" und „Hundeherz" jüngst zwei heute zur Weltliteratur zählende Schlüsselwerke Michail Bulgakows neu übersetzt, die beide erst Jahrzehnte nach seinem Tod – und dem Tod Stalins vor jetzt 70 Jahren am 5. März 1953 – publiziert werden konnten. Sie liest daraus und spricht über das leider noch immer allzu aktuelle Thema Literatur und Diktatur.

    Eine Veranstaltung des Gerhard-Hauptmann-Hauses Düsseldorf.

  • Literarischer Sommer: „Mary“ – Lesung mit Anne Eekhout

    05.09.2023

    19:00 Uhr

    Zentralbibliothek im KAP1 / Stadtfenster

    Konrad-Adenauer-Platz 1

    40210 Düsseldorf

    Eintritt Einzelveranstaltung: 10 € / 5 €

    Festivalticket: 25 € / 15 zzgl. 1 € / Veranstaltung (Reservierung erforderlich)

    Tickets jeweils unter www.literarischer-sommer.eu

     

    Den Sommer 1816 verbringt Mary Shelley mit ihrem Geliebten, ihrem neugeborenen Sohn und ihrer Stiefschwester bei Lord Byron und John Polidori am Genfer See. Während draußen Unwetter toben, lesen sich die Freunde Gruselgeschichten vor und beginnen schließlich, selbst welche zu verfassen – und so entstand die Geschichte von Frankensteins Monster, eine der außergewöhnlichsten, einflussreichsten und faszinierendsten Horrorgeschichten der Weltliteratur.

    Die 1981 geborene Anne Eekhout, war Buchhändlerin und wechselte mit der Veröffentlichung ihres ersten Romanes 2014 auf die Seite der Schreibenden.
    Die Veranstaltung wird gedolmetscht von Anna Eble. Die Moderation der Lesung übernimmt Maren Jungclaus vom Literaturbüro NRW. 

    Eine Veranstaltung des Literaturbüros NRW im Rahmen des Literarischen Sommers 2023 in Kooperation mit der Zentralbibliothek.

  • Buchvorstellung mit Günther Wessel: „Salvador Allende – eine chilenische Geschichte“

    12.09.2023

    19:30 Uhr

    Buchhandlung BiBaBuZe

    Aachener Straße 1

    40223 Düsseldorf

    Eintritt 6 €

     

    Lesung aus Günther Wessels „Salvador Allende – eine chilenische Geschichte" zum 50. Jahrestag des Militärputsches in Chile.

    Eine Veranstaltung der Buchhandlung BiBaBuZe mit Unterstützung des Eine-Welt-Beirats Düsseldorf.

  • Clara Schumann zum Geburtstag: "... und überhaupt ist Düsseldorf eine der freundlichsten Städte, die ich kenne!"

    13.09.2023

    19:00 Uhr

    Heinrich-Heine-Institut

    Bilker Straße 12

    40213 Düsseldorf

    Eintritt: 12 € / ermäßigt 6 €

    Bitte melden Sie sich verbindlich unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder unter +49 211 - 8995571

     

    Sieben Jahre lebt Clara Schumann in Düsseldorf und stellt zur Stadt sowie ihren Bewohnern eine persönliche und künstlerische Verbundenheit her, die sie bis an ihr Lebensende immer wieder dorthin führt. Aus ihren Briefen erfährt man viel über das Leben der siebenköpfigen Familie Schumann in den 1850er Jahren. Aber auch von geradezu banalen, ganz alltäglichen Dingen: Wie Clara Schumann ihre Kleidungsstücke gereinigt haben möchte oder welchen besonderen Spitzenkragen sie zum passenden Kleid für den Auftritt wünscht.

    Claudia Hübbecker liest aus Clara Schumanns Briefen.

    Ani Ter-Martirosyan spielt dazu Klavierwerke von Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms.

    Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts und der Clara Schumann Initiative Düsseldorf.

  • Gedenken an Klas Ewert Everwyn – eine Lesung

    14.09.2023

    19:00 Uhr

    Heinrich-Heine-Institut

    Bilker Straße 12

    40213 Düsseldorf

    Eintritt frei

    Bitte melden Sie sich verbindlich unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder unter +49 211 - 8995571

     

    Der Autor Klas Ewert Everwyn war eine kantige Persönlichkeit, die den Literaturbetrieb geprägt hat. Er lebte von 1930 bis 2022 und war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und ab 1969 des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS). Nun erinnern die Schriftsteller an ihn und zeigen auch einen persönlichen Blick auf Everwyn. Es lesen und erinnern sich Achim Raven und Wulf Noll.

    Wulf Noll lebt in Düsseldorf, geboren 1944 in Kassel, seit 1984 im VS, seit 2009 im PEN, ist Autor von bislang 19 Büchern, Romanen, Erzählungen, Lyrik und Sachbüchern.

    Noll verbrachte viele Jahre als Hochschullehrer und Schriftsteller an Universitäten in Japan und China, zuletzt 2017 als Poet in residence in Qingdao. Achim Raven lebt in Düsseldorf, geboren 1952 in Düsseldorf. Veröffentlichungen seit 1984, bis 2015 unter dem Pseudonym Ferdinand Scholz. 2001 – 2010 Lehrauftrag für literarisches Schreiben an der HHU

    Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts in Kooperation mit dem VS-NRW, Gruppe Region Düsseldorf.

  • Kathrin Röggla liest aus „Das Wasser“

    15.09.2023

    19:00 Uhr

    Heinrich-Heine-Institut

    Bilker Straße 12

    40213 Düsseldorf

    Eintritt: 10 € / ermäßigt 056 €

    Bitte melden Sie sich verbindlich unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder unter +49 211 - 8995571

     

    In Ihrem Theaterstück „Das Wasser" hat sich Kathrin Röggla mit der Klimakrise auseinandergesetzt. Jahrhundertdürre folgt auf Jahrhundertflut, große Schäden, enormes Leid: Warum handeln wir nicht? Warum kämpfen wir nicht geschlossen gegen die Klimakrise an? Eine unübersichtliche Gemengelage aus Angst und Verdrängung, Aktionismus und Bürokratie, leeren politischen Versprechungen und persönlichen Interessen scheint zielgerichtetes Tun zu verhindern. Bleibt da nur die Hoffnung auf die nächste Generation?

    Kathrin Röggla (*1971) ist Schriftstellerin und arbeitet als Prosa- und Theaterautorin. Kürzlich erschienen ihr Theaterstück „Das Wasser" (Reclam) und der Roman „Laufendes Verfahren" (S. Fischer) sowie im letzten Jahr „Ausreden" (droschl). Für ihre literarischen Arbeiten erhielt sie zahlreiche Preise, zuletzt den Heinrich-Böll-Preis 2023. Sie ist Vizepräsidentin der Akademie der Künste in Berlin und unterrichtet Literarisches Schreiben an der KHM in Köln.

    Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts.

  • Vernissage der Sonderausstellung „Dichter? Liebe!“ mit Lesung, Musik und Führung

    16.09.2023

    18:00 Uhr

    Heinrich-Heine-Institut

    Bilker Straße 12

    40213 Düsseldorf

    Eintritt frei

    Bitte melden Sie sich verbindlich unter anmeldungen-hhi@duesseldorf.de oder unter +49 211 - 8995571

     

    Heinrich Heine ist ein Schriftsteller von Weltrang. Unter seinen begeisterten Leserinnenund Lesern sind seit jeher auch Persönlichkeiten aus Literatur, Musik, bildender Kunst und dem öffentlichen Leben zu finden. Die Ausstellung stellt diese Personen, ihre Geschichten und ihre Bewunderung für den zeitlosen Klassiker Heine in den Mittelpunkt. Darunter finden sich klangvolle Namen aus drei Jahrhunderten: von Clara und Robert Schumann, Alexander von Humboldt, der Kaiserin Elisabeth ("Sisi") über Heinrich und Thomas Mann bis zu Marilyn Monroe und Ai Weiwei. Somit ist die Ausstellung nicht nur eine Liebeserklärung an den Dichter selbst, sondern auch an seine Leserschaft.

    Grußwort: Dr. Sabine Brenner-Wilczek. (Ein-)Führung: Nora Schön, Lisa-Marie Petry und Jan von Holtum. Lesung: Paula Luy. Musik: Mathias Höderath.

    Eine Veranstaltung des Heinrich-Heine-Instituts.

  • Frisch gepresst – mit Jutta Krähling und „Das Jahr im Brennnes­selhemd. Corona-Chroniken“

    19.09.2023

    18:00 Uhr

    Zentralbibliothek im KAP1 / Stadtfenster

    Konrad-Adenauer-Platz 1

    40210 Düsseldorf

    Eintritt frei

     

    Jutta Krählings Corona-Chroniken versammeln sechszehn Geschichten basierend auf 102 Interviews, die während der Pandemie 20/21 geführt wurden. Die fiktiven Kurzgeschichten sind so vielfältig wie die Befragten, quer durch alle Alters- und sozialen Gruppen. So kommen Inhaftierte, Prostituierte, Wohnungslose ebenso zu Wort wie auch Kinder und Senioren. Die Texte zeichnen ein vielschichtiges Bild. Sie erzählen von Trauer, Mut, Verzweiflung, Rebellion und Hoffnung.

    Jutta Krähling, geboren im Ruhrgebiet, studierte Literaturwissenschaft, Soziologie und Pädagogik und arbeitete in der Jugend- und Erwachsenenbildung und ist seit 2017 als freie Autorin im Erwachsenen- und Kinderbuchbereich tätig.

    Die Moderation übernimmt Michael Serrer vom Literaturbüro NRW.

    Die Stadtbüchereien Düsseldorf, das Literaturbüro NRW und der Freundeskreis Stadtbüchereien Düsseldorf e.V. laden ein zur Lesung in der Reihe „Frisch gepresst. Neue Bücher von Rhein und Ruhr".

  • Poetry Fem* #6: Queerfeministischer Poetryslam

    23.09.2023

    20:00 Uhr

    Zakk / Club

    Fichtenstraße 40

    40233 Düsseldorf

    Eintritt frei

     

    Mit der sechsten Auflage des queerfeministischen Poetry Slams in Düsseldorf laden wir wieder ausdrücklich Frauen, Lesben, Trans- und Interpersonen auf die Bühne ein! Wir wollen Lebenswelten und die damit verbundenen Erfahrungen, Gedanken und Gefühle sichtbar machen und gemeinsam mit euch inmitten von Getränken, Snacks und Infoständen einen schönen Abend verbringen.

    Was bedeutet QUEER? Mann oder Frau – damit werden sofort Bilder und Erwartungen im Kopf erzeugt, mit denen wir groß geworden sind und uns als selbstverständlich erscheinen. Doch diese Überzeugungen, wie die Geschlechter zu sein haben, können Diskriminierungen und Gewalt auslösen, da sie einschränken und Macht ausüben. Viele Menschen können und/oder wollen sich mit diesen Zuschreibungen nicht identifizieren – sie gehen über diese Zweiteilung hinaus. Das gleiche gilt für die Sexualität: Warum gilt Heterosexualität als Norm und alles andere nicht? Die queere Bewegung möchte Einschränkungen sprengen, Normen erweitern und das Menschsein – unabhängig vom Geschlecht – in den Vordergrund stellen.

    Mit dem Projekt „femmes & Schwestern" möchten wir Räume von und für junge Frauen und Mädchen schaffen und die öffentliche Debatte rund um feministische Themen anregen und sie in der Stadt sichtbar machen.

    Veranstalter*innen: zakk, mit freundlicher Unterstützung vom LVR und der LAG Soziokultur NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft

  • Dietlind Falk liest aus „No Regrets“

    25.09.2023

    20:00 Uhr

    Zakk / Club

    Fichtenstraße 40

    40233 Düsseldorf

    Eintritt: VVK € 5 / AK € 8

     

    Hier, irgendwo zwischen Dortmund und Duisburg, irgendwann am Ende der 2010er Jahre, stechen die zwei besten Freunde Hänk und Muddy seit Jahrzehnten Rosen, Anker, Fußballvereinswappen und Totenköpfe. Doch die Welt um Hänk und Muddy herum hat sich verändert, und die beiden abgehalfterten Typen sind Auslaufmodelle geworden. Um das NO REGRETS vor dem Ruin zu retten, holen sie die junge Luz in den Laden – und zwischen den drei Außenseitern entwickelt sich eine unfreiwillige, tiefe Freundschaft, die nicht nur das NO REGRETS mit neuer Lebensfreude erfüllt. Die Düsseldorferin Autorin Dietlind Falk entführt ihre Leserschaft ins Tattoo-Milieu und präsentiert eine Geschichte, die durch ihre Pott-Atmosphäre, charmante Rotzigkeit, schräge Typen, viel Freundschaftsliebe und Humor besticht. Das NO REGRETS, Hänk, Muddy und Luz – und viele andere liebevoll gezeichnete Figuren wie Laber-Jochen, Baumarkt-Bernie oder Schotter sollte man kennenlernen, wenn man Geschichten von Sven Regener oder Rocko Schamoni liebt.

    Dietlind Falk, geboren 1985, wuchs im Ruhrgebiet auf (Recklinghausen, direkt hinter dem Förderturm), dem Schauplatz ihres Romans „No Regrets". Sie arbeitet als freie Übersetzerin aus dem Englischen und Französischen und übertrug unter anderem Mark Haddon und Octavia E. Butler ins Deutsche. 2017 erschien ihr Debütroman „Das Letzte" im Albino Verlag. Dietlind Falk singt und spielt in der Punkband Theilen und lebt in Düsseldorf. Die Arbeit an ihrem nächsten Roman wurde durch ein Arbeitsstipendium des LCB gefördert.

    Veranstalter*innen: zakk

  • Parlaments­nacht: Poetry Slam for Future

    29.09.2023

    18:30 Uhr

    Landtag NRW / Bibliothek

    Platz des Landtags 1

    40221 Düsseldorf

    Eintritt frei

     

    Zum zweiten Mal in diesem Jahr sind wir im Landtag literarisch zu Gast. In der Parlamentsnacht aus Anlass von „35 Jahren Landtag am Rhein" präsentieren wir Ihnen drei Slammer*innen aus NRW: Björn Rosenbaum aus Dortmund, Luca Swieter aus Köln und Meral Ziegler aus Düsseldorf. Sie alle haben für den Sammelband „Poetry for Future" Texte für übermorgen verfasst. Seien Sie dabei, wenn sie in der Bibliothek des Landtags vor der Kulisse des Rheins slammen!

    Eine Veranstaltung des Literaturbüros NRW.

  • Premierenlesung mit Christa Holtei und „Mörderjahr“

    29.09.2023

    19:00 Uhr

    Zentralbibliothek im KAP1 / Stadtfenster

    Konrad-Adenauer-Platz 1

    40210 Düsseldorf

    Eintritt frei

     

    Düsseldorf, 1929: Der erste Fall für den Kriminalassistent-Anwärter Martin Römer hat es in sich: Ein Serienmörder macht die Stadt unsicher und die Polizei arbeitet auf Hochtouren. Gleichzeitig versuchen vor allem die jungen Leute, das Lebensgefühl der „Goldenen Zwanziger" zu genießen und die Bedrohung, die politischen Wirrungen und den zunehmenden Judenhass zu ignorieren ...

    Die Autorin und Übersetzerin Christa Holtei hat unter vielem anderen mehrere historische Romane über das alte Düsseldorf sowie ein Sachbuch über die Düsseldorfer Malerschule geschrieben.

    Die Moderation übernimmt Peter Mandrella vom Literaturbüro NRW.

    Eine Veranstaltung des Literaturbüros NRW und der Stadtbüchereien Düsseldorf.