8. Dezember 2024
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Guido Hoehne: „Die Reise zum Weihnachtsmann". Kinder-Zauber-Krimi ab 4 Jahre
14:00 Uhr
zakk /Studio
Fichtenstraße 40
40233 Düsseldorf
Eintritt: VVK 11 € / AK 13 €
Tickets sind vor Ort und online erhältlich
Es klingelte das Telefon. Nervenzerreissend durchbrach es meine vorweihnachtliche Ruhe. Nun gut, ich nahm ab und die verrückteste Geschichte meines Lebens begann. Das hatte ich nun davon, dass meine vielen Reisen und das detektivische Gespür schon zu einigen Erfolgen bei der Suche nach abgedrehten Typen geführt hatten: Der Weihnachtsmann war kurz vor dem Fest verschwunden...
„Die Reise zum Weihnachtsmann" ist ein Kinder-Zauber-Krimi, dessen Spurensuche rund um die Welt führt. Die Kinder im Publikum teilen mit Guido Hoehne, der den Weihnachtsmann zum Fest zurückholen soll, Stille und atemberaubende Erlebnisse.
Eine Veranstaltung des zakk.
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Weihnachtsgeschichten zur Einstimmung in die Adventszeit
15:00 Uhr
Goethe-Museum
Schloß Jägerhof
Jacobistraße 2
Eintritt: 14 €
Weihnachtsgeschichten mit Dr. Heike Spies (Lesung), Klaus-Peter Riemer (Flöte) und Miyuki Brummer (Klavier).
Eine Veranstaltung des Goethe Museums Düsseldorf in Verbindung mit der Theatergemeinde Düsseldorf e.V.
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Zweiklang! Wort und Musik: Nicht nur zur Weihnachtszeit – von Heinrich Böll
17:00 Uhr
Kunstpalast / Robert-Schumann-Saal
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
Eintritt: 34/30/26/15 € zzgl. Servicegebühr
Karten sind über Westticket, per Telefon unter 0211-274000, im Kunstpalast (Freitags 14-18 Uhr), im Opernshop (Heinrich-Heine-Allee 24), an vielen Vorverkaufsstellen, über www.robert-schumann-saal.de oder an der Abendkasse erhältlich.
„Im Krieg wird gesungen, geschossen, geredet, gekämpft, gehungert und gestorben – und es werden Bomben geschmissen - lauter unerfreuliche Dinge, mit deren Erwähnung ich meine Zeitgenossen in keiner Weise langweilen will." Heinrich Bölls Erzählung „Nicht nur zur Weihnachtszeit" ist eine satirische Abrechnung mit deutscher Nachkriegsmentalität und unumstößlicher Weihnachtsroutine. Der Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Dietmar Bär – bekannt u.a. durch seine Rolle als Kölner „Tatort"-Kommissar – gibt den launigen Erzähler, während Stefan Weinzierl mit dem enormen Klangspektrum seiner Schlaginstrumente typisch-untypische Weihnachtsmelodien erklingen lässt.
Eine Veranstaltung mit Dietmar Bär (Rezitation) und Stefan Weinzierl (Percussion).
Eine Veranstaltung des Robert-Schumann-Saal.
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Lesung mit Dietmar Bär (Rezitation) & Stefan Weinzierl (Percussion): „Nicht nur zur Weihnachtszeit"
17:00 Uhr
Kunstpalast / Robert-Schuhmannsaal-Saal
Ehrenhof 4-5
40479 Düsseldorf
Eintritt: 34/30/26/15 € (ermäßigt 28/24/18/15 €) zzgl. Servicegebühren
Tickets sind hier erhältlich
„Im Krieg wird gesungen, geschossen, geredet, gekämpft, gehungert und gestorben – und es werden Bomben geschmissen – lauter unerfreuliche Dinge, mit deren Erwähnung ich meine Zeitgenossen in keiner Weise langweilen will." Heinrich Bölls Erzählung „Nicht nur zur Weihnachtszeit" ist eine satirische Abrechnung mit deutscher Nachkriegsmentalität und unumstößlicher Weihnachtsroutine. Der Theater-, Film- und Fernsehschauspieler Dietmar Bär – bekannt u.a. durch seine Rolle als Kölner „Tatort"-Kommissar – gibt den launigen Erzähler, während Stefan Weinzierl mit dem enormen Klangspektrum seiner Schlaginstrumente typisch-untypische Weihnachtsmelodien erklingen lässt.
Veranstalter: Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal
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Poesieschlachtpunktacht
20:00 Uhr
Zakk / Halle
Fichtenstraße 40
40233 Düsseldorf
Eintritt: VVK € 3,50 / AK € 5
Anmeldungen und Informationen für Slam Poet*innen unter info@poesieschlacht.de
Worte, die man nicht mehr vergisst. Poet*innen, die inspirieren. Eine Wahnsinnsmetapher, die dich ehrfürchtig den Kopf schütteln lässt. Dieser eine schlechte Gag, der dich zum Kichern bringt. Dieser eine verrückte Gedanke, der dich nicht mehr loslässt. Bei einem Poetry Slam ist jeder Abend anders. Wir wissen nicht, was heute passiert, wir wissen nur – das solltet ihr auf keinen Fall verpassen! Seit 1997 kommen Poet*innen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum nach Düsseldorf, um sich auf dieser Bühne zu messen. Die Poesieschlacht ist Heimat für lebendige Bühnenliteratur – ob abgelesen oder auswendig, ob Lyrik oder Prosa, hier ist alles erlaubt, was die Zuschauer*innen begeistert.
Beim Poetry Slam gelten nur drei Regeln:
1. Alle Texte sind selbstverfasst,
2. nicht länger als 6 Minuten und
3. kommen ohne Requisiten oder Musik aus.
Text und Performance werden von einer Publikumsjury bewertet, die jeden Abend neu ausgewählt wird. Zum Schluss entscheidet das gesamte Publikum mit frenetischem Applaus, wer unter der Konfettikanone stehen darf und die Poesieschlacht gewinnt. Markim Pause hat den Gewinnersekt schon geschüttelt. Aylin Celik geht noch einmal mit der Fusselrolle über den Teppich. Das Mikrofon ist an, die Scheinwerfer ballern.
Alles ist bereit, ihr auch?
Veranstalter*innen: zakk. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf.