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5. Septemper 2024

  • Jehoschua Ahrens: „Mit der Tora durchs Jahr". Eine lebensnahe Auslegung der Parschiot – Buchvorstellung und Gespräch

    18:00 Uhr

    Zentralbibliothek im KAP1 / Herzkammer

    Konrad-Adenauer-Platz 1

    40210 Düsseldorf

    Eintritt frei

    Anmeldung erforderlich unter klauspeter.hommes@duesseldorf.de

     

    Sie sind der Herzschlag des jüdischen religiösen In-der-Welt-Seins: In den 54 Wochenabschnitten, den Parschiot, liest jede jüdische Gemeinde im Laufe eines Jahres die ganze Tora im Gottesdienst. Jehoschua Ahrens, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Bern, bietet eine Interpretation zu jedem Wochenabschnitt. Auf einzigartige Weise verbindet er dadurch die Botschaft der alten Texte mit den Fragen und existentiellen Herausforderungen der Gegenwart. Ob es um Gebet und Spiritualität geht, um Umweltschutz, Migration, Gesundheit, Gerechtigkeit oder Vergebung – auf beeindruckende Weise wird hier sichtbar, dass die biblischen Texte immer neu in die Gegenwart der Menschen hineinwirken und Orientierung geben. Sein Buch lässt die Weisung der Tora für jede Woche eines Jahres lebendig werden und gibt zugleich eine Einleitung in Tora und jüdisches Denken.

    Eine Veranstaltung der Stadtbüchereien Düsseldorf in Zusammenarbeit mit GCJZ Düsseldorf, Evangelischer Stadtakademie und ASG.

  • Hinterhoflesung 2024

    19:00 Uhr

    KFZ Werkstatt Hand Radloff

    Martinstraße 97a (Hinterhof)

    40233 Düsseldorf

    Eintritt: frei, Spende erwünscht

     

    Es lesen Lisa, Rebecca Heims und Laura Paloma.

    Moderation: Christine Brinkmann

    Veranstalter*innen: WP 8, ArtConnection & zakk. Gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

  • Schnickschnack Poetry Slam

    19:30 Uhr

    Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf / Dumont Lindemann Archiv

    Jägerhofstraße 1

    40213 Düsseldorf

    Eintritt: VVK 7 €, AK 10 €

    Tickets sind hier erhältich

     

    Der jüngste Poetry Slam Düsseldorfs findet jeden ersten Donnerstag im Monat im Theatermuseum Düsseldorf statt! Ein Poetry Slam ist ein moderner Dichter*innen-Wettstreit, der trotz des Status' als Unesco Weltkulturerbe, denkbar einfachen Regeln folgt: Selbstgeschriebene Texte werden ohne Requisiten oder Musik auf der Bühne vorgetragen und das Publikum entscheidet, wer den Abend für sich gewinnt. Was die Künstler*innen auf die Bühne bringen, ist dabei ganz ihnen überlassen. Es kann also krachend komisch oder zauberhaft zart werden, politisch oder lustig oder ernst... oder auch alles zusammen. Egal, ob Lyrik, Prosa oder irgendwo dazwischen, alles ist bei einem Poetry Slam erlaubt.

    Im September dabei: Dilara Yüksek, Johanna Bauer und Leticia Wahl!

    Eine Veranstaltung des Museunkollektivs im Theatermuseums.